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Nächtliche Ausgangssperre für Katzen?

 

Zum Schutz bedrohter Tiere hat ein australischer Minister eine nächtliche Ausgangssperre für Katzen gefordert. Manche Arten wie der australische Schnabeligel seien völlig wehrlos gegen herumstromernde Vierbeiner, sagte der Umweltminister des Bundesstaates Südaustralien, John Hill, vor dem Parlament.

 

Und was sagen hierzulande die Umweltminister?

 

Wäre solch Forderung nicht auch hierzulande sinnvoll? Katzen morden in der Nacht auf ihren Streifzügen aus purem Vergnügen wehrlose Frösche. Wir haben in diesem Sommer allein auf unserem Grundstück mindestens zehn relativ ausgewachsene Teich-, Gras-, Moor- und Springfrösche morgens tot aufgefunden. Meist einfach nur der Kopf abgebissen, sonst keinerlei Verletzungen. Also die tötenden Tiere hatten keinen Hunger. Es sind ausgefütterte, herumstromernde Katzen, die aus rein tierischer Mordlust über die wehrlosen Frösche herfallen.

Eine nächtliche Ausgangssperre für Katzen könnte helfen, die bedrohten Amphibien zu retten.

 

Wer unsere Forderung unterstützt, gebe dies bitte in unserem Gästebuch kund.

 

 

 

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