Bis zum Winter 2005 hatten wir ihn noch nie hier gesehen: den Bergfinken. Mitte März aber, als noch immer Schnee lag und jede Nacht Frost herrschte, tauchte er eines Tages am Futterhaus auf. Allerdings flog er nicht hinein, sondern bediente sich am Boden von dem, was herunter gefallen war. So zehn Minuten hielt er sich auf. Wir hatten Gelegenheit, aus der Küche heraus ein paar Fotos zu probieren. Hier ein Sortiment. Zum Größen-Vergleich zunächst ein Foto mit Kohlmeise: