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Fotos
Diese Zusammenstellung stammt aus den Anfängen unseres Computer-Daseins. Wir haben sie nicht gelöscht, sondern so beibehalten, wie sie entstanden ist. Die Fotos allerdings haben wir ein wenig vergrößert.
Das
ist Teichfrosch „Rambo“. Wir erkennen ihn an dem kurzen schwarzen Strich auf
seinem Rücken, unmittelbar rechts an der hellen Mittellinie. Wir haben ihn so
genannt, weil er sich gegenüber anderen Exemplaren seiner Art behauptet und
sehr zutraulich ist. Er kommt ans Ufer und lässt sich füttern.
Manchmal
sitzen Groß und Klein gemütlich beisammen wie auf diesem Foto. Manchmal knurren
sich die Teichfrösche aber auch an und beanspruchen den Sitzplatz. Wenn der
Konkurrent nicht weicht, wird auf ihn gesprungen, bis der die Nase voll hat und
davonzieht. Bei der Gelegenheit können sich Teichfrösche wie Ringkämpfer
aufbäumen. Neuerdings hat „Rambo“ einen Bezwinger gefunden, jedenfalls ist er
nicht mehr allein Herrscher auf dem Stein.
Das
Ereignis des Sommers 2001: Eine kapitale Erdkröte sonnt sich.
Das
ist unser „Suchbild“. Wie viel Teichfrösche sitzen hier am Beckenrand? Wir sind
immer wieder entzückt über eine solche Frosch-Idylle.
Die
immer hungrige Meute der Fische, voran die Koi, versammelt sich sofort am Rand
des Teichbeckens, sobald man näher tritt. (Dies Foto ist leider Geschichte, das
heißt, die Fische sind uns gestorben, als eines Winters auf der Straße bei
Rammarbeiten für die Kanalisation die Erde so erschüttert wurde, dass die
Fische unruhig unters Eis zogen und dort erfroren sind… )
Das
ist der „Goldbarren“, ein Koi. Noch nicht ausgewachsen und leider inzwischen
verstorben, aber hier noch mit gutem Appetit.
Das
ist „Undine“, das „Leittier“ unserer Fische, just auf dem Durchmarsch vom
ehemaligen Goldfisch-Becken in den Koi-Teich.
Ein
Eichkater hockt im Walnussbaum und schaut herab. Eben hat er sich eine Nuss
geholt, aber verloren. Gleich wird er eine neue Nuss suchen. Wir brauchen kaum
zu ernten.
Diese
Ringelnatter besuchte uns im Sommer 2001. Ein respektables Tier. Wenn Sie sich
einen Moment Zeit nehmen und genau hinschauen, sehen Sie links oben über dem
Stein links neben der gelben Blüte den Kopf der Schlange mit dem markanten
gelben Fleck.
Ein
Star hat sich eingefunden im Frühjahr. Hier parkt er allerdings falsch, nämlich
vor einer Meisen-Kanne.
Ein
Graureiher. Auf den ersten Blick nicht zu sehen. Wie in der Natur.
Lautlos
schwebt er ein und nimmt oben in einer Kiefer Platz. Dort steht er minutenlang,
ohne sich zu rühren. Aus etwa zehn Meter Höhe schaut er sich um. Vielleicht
nach fünfzehn Minuten dreht er sich um, immer noch ist höchste Gefahr für die
Fische. Die Frösche haben sich längst versteckt. Auch wir rühren uns nicht.
Gerade, dass ich gerannt bin, um den Fotoapparat zu greifen. Als er endlich
nach unten schwebt, bin ich nicht schussbereit. Er landet kurz auf der Wiese,
macht gravitätisch zwei, drei Schritte. Dann scheint ihn etwas gestört zu
haben. Er erhebt sich majestätisch und ist im Nu zwischen den Kiefern
hindurchgeflogen und verschwunden... Und zum Glück vorerst nicht wieder
aufgekreuzt.
Inzwischen - wir schreiben 2009 - haben wir schon sehr oft Besuch vom Graureiher gehabt.
...und
das ist ein milder Winter