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Mit einem Weka Gartenhaus verleihen Sie
Ihrem Garten eine ganz persönliche Note
Man mag sich über den Begriff „Naturgarten“ streiten. Er trifft auf
unser Anwesen aber wahrscheinlich recht gut zu. Auf einer Seite unmittelbar am
Wald gelegen, ist es auf den übrigen Seiten von Grundstücken mit Kiefern oder
Tannen umgeben. Dazwischen wachsen Laubbäume, allerdings auch einige Apfel-,
Pflaumen- und Kirschbäume. Und das weniger wegen der Ernte, sondern wegen der
Vögel, die angelockt werden.
Schauen Sie sich ein bisschen um:
Zunächst ein Blick auf den „Koi-Teich“ mit „Brücke“ und Baumbestand im
Hintergrund
Ein ähnlicher Blick, aus etwas größerer Entfernung, im Frühjahr 2002 aufgenommen:
Fast der nämliche Blick, im Frühjahr 2009 aufgenommen:
Die „Brücke“ aus anderem Blickwinkel:
Der Brunnen im Frühjahr 2009:
Wir sitzen übrigens bei günstiger Witterung gern an der „Brücke“.
Schauen Sie einfach einmal bei „Beobachtungen am Gartenteich“ rein. Am besten
Sie klicken > hier <
Wenn Sie jedoch zunächst noch im „Naturgarten“ bleiben möchten, dann
scrollen Sie bitte zum nächsten Foto.
Da haben wir unseren „Waldweg“ mit blühendem Rhododendron:
Die gleiche Blickrichtung im Frühjahr 2009:
Ein Blick auf die ziemlich hohen Haselnuss-Sträucher vorm Haus, die zur
entsprechenden Jahreszeit vom Eichkater mit Vorliebe aufgesucht werden.
Selbstverständlich gibt es ein Plätzchen, wo in der Nähe der Terrasse
ein paar hübsche Blumen wachsen, die nicht unbedingt von allein in unseren
Garten finden würden. Da ist zum Beispiel unser Prachtstück, eine Palmlilie
(Yucca gloriosa), die 2001 zum ersten Male imposant
geblüht hat.
Und das ist ein Blick auf unseren Nussbaum im Frühjahr 2002:
Zum Verweilen lädt eine Bank ein:
Und im Winter 2012/13 sahen die Teichbecken so aus:
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Klick in den Herbst 2003
Klick in den Winter 2003/4
Klick in den Herbst 2004
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