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Viel Schnee gab es nicht. Das Wetter war einigermaßen winterlich.
Wie wir am 15. Dezember in unserem >tier-tagebuch<
meldeten, nahmen unsere Sperlinge bei 5 Grad plus ihr beliebtes Bad.
Was den Winter 2003/4 entscheidend prägte, war der Sturm am
Abend des 21. Dezember, der eine unserer Pappeln auf die Straße und in den
gegenüber liegenden Wald kippte.
Wir hatten schon im Oktober bei der Gemeinde den Antrag
gestellt, unsere Pappeln kürzen zu dürfen. Aber im Amt war offenbar
Winterschlaf angesagt. Erst im März trudelte die Genehmigung ein. Inzwischen
hatten wir nur noch drei Pappeln zu kürzen...
So zieren denn Fotos von der demolierten Pappel diese
Winterseite 2003/4:
Erstaunlich schon, wie morsch die wackere Alte in ihrem tiefsten
Inneren war...
Also mussten wir verhindern, dass es den von einst sechs stolzen
Bäumen übrig gebliebenen drei alten Damen ähnlich ergeht... Sie mussten gekürzt
werden.
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